Liebe Leute, bitte parkiert Eure Autos nicht beim Schulhaus, auch wenn Ihr, wie vor kurzem wegen der Mutterkuhhaltung empfohlen, dort in den Wald geht. Der aktuelle Mieter hat gar keine Freude, wenn er durch uns gestört wird.
«Festwochen» – gegen das Vergessen im Waldegg, Teil 2
Die Miniserie gegen das Vergessen alter Boulder im Universum, speziell im Waldegg, geht weiter:
Der Boulder «Festwochen» ist mit 6c, vielleicht auch 6c+ nicht extrem schwierig – auch die Höhe des Blocks ist alles andere als furchterregend. Dafür bietet der Boulder einen sehr bequemen Zustieg (ist schon fast von der Strasse/Weg aus zu sehen) und kann gut alleine probiert werden. Inzwischen muss bestimmt das eine oder andere Grifflein nachgeputzt werden, dafür können aber mit etwas Glück ganz in der Nähe junge Füchse beobachtet werden. Nach Regen heisst es einige Tage warten, dank der geringen Höhe trocknet der Block schlecht ab. Im Sommer ist es dafür schön kühl wenn es sonst überall zu heiss zum bouldern ist.
Der Sitzstart ist mit beiden Händen am guten und offensichtlichen Startgriff. Dann geht es über einen relativ scharfen Seitgriff und einen etwas delikaten Aufrichter zum Ausstieg direkt ins Moos und die Heidelbeeren.
Und hier die Zugangsbeschreibung:
Auf dem Weg zwischen den Sektoren Labyrinth und Waldegg an Block Nr. 13 (Sektor Waldegg) vorbei ca. 50 Meter leicht bergab bis links ein Pfad abzweigt. Dem Pfad wenige Meter folgen bis ihr direkt vor dem Block steht.
Koordinaten: 46.496132, 7.666119

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